Wir haben im April 2018 auf unserer Wiese, dort wo auch die Skudden grasen – endlich die Streuobstwiese angelegt. Anders gesagt, haben wir zwölf Hochstämme gepflanzt und hoffen nun, das sich das Areal über die Jahre zu einer ansehnlichen Streuobstwiese entwickelt. Damit die jungen Bäume sicher sind vor den drei Widdern, haben wir sie mit jeweils drei Baumpfählen aus Robinie gesichert. Um den Stamm herum haben wir einen sehr engmaschigen Draht gewickelt, quasi als Röhre mit ca. 20 – 30 cm Durchmesser. Der Baum hat genug Platz darin und wurde mit Kokosstrick an den Pfählen fixiert. Die Bäume haben untereinander einen Abstand von 10 Metern.
Dies sind die Sorten:
- Mecklenburger Königsapfel
- Schieblers Taubenapfel
- Burlat
- Muskateller Birne
- Kaiser Wilhelm
- Goldparmäne
- Goldrenette von Blenheim
- Apfel von Croncels
- Gelber Richard
- Italienische Zwetsche
- Roter Kardinal
- Mohringer Rosenapfel
Neben dem eingezäunten Bereich der Schafe ist noch Platz, eine neue Quitte hat dort schon ihr Zuhause gefunden. Wenn wir mit der Gestaltungsplanung fertig sind, wird sich zeigen, ob noch der eine oder andere Obstbaum Platz findet 🙂